Newsletter vom 18. März 2024
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit Wacker und Evonik haben zwei weitere große Chemiekonzerne ihre Geschäftsergebnisse für 2023 bekannt gegeben, die deutlich unter den Vorjahreswerten liegen. Kostensenkungsprogramme und eine restriktive Personalpolitik sind die Folge. Die schwache Konjunktur und die mangelnde Nachfrage sind keine guten Voraussetzungen für die anstehenden Tarifverhandlungen in diesem Jahr. Die IG BCE Rheinland-Pfalz/Saarland hat kürzlich ihre Forderungen veröffentlicht. Sie entsprächen nicht den Erwartungen der Unternehmen, betont der Chemie-Arbeitgeberverband RP. Stattdessen solle gemeinsam für den Erhalt der Standorte gekämpft werden. Die Verhandlungen beginnen am 15. April.
Mit diesem Newsletter erhalten Sie weitere aktuelle Branchen-News aus der Chemieindustrie, zum Beispiel über die Investitionen von Covestro in ein neues Technikum oder des Chempark Dormagen in einen neuen Elektrodenkessel zur nachhaltigen Dampferzeugung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
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